Liederverzeichis Adolf Stähli

Literatur zu beziehen bei:

 

Liederverlag Adolf Stähli

p.A. Christine Stähli

Allmendweg 5

3653 Oberhofen                E-mail: christine_staehli@bluewin.ch

 

Adolf Stähli hat viele Chorlieder, Lieder für Einzel, Duett und Terzett sowie eine Vielzahl von herrlichen Naturjutzen geschaffen. Wenn er eine Komposition in einem bestimmten Jahr veröffentlichte, so ging dieser Endfassung jeweils ein jahrelanges Befassen mit Text, Melodie und Satz, ein Ausprobieren und Verbessern voraus. Dieses Qualitätsdenken ist ein typisches Merkmal seines Schaffens.

 

Für Männerchor mit Jodel sind erschienen:

1960 Justistal-Lied
  Ds Ankebälli
1967 Wenn's im Ustig z'Alpe geit
1969 Meyetag
  Oberländer Kuhreihen
1973 Am Thunersee
1974 Chüjerläbe
1975 Bärgchilbi-Jutz
  My schöni Heimat
1976 Ab de Bärge
  Es Lied, wo ds Härz erfreut
  Mys Älpli
1977 Jung sy!
1978 Früeligsgloube
  Des Kühers Morgenlied
  E gschänkte Tag
1984 Mys Plätzli
1986 Soldanelle
1997 Bi zfride, ha mi Nutze zoge (Volkslied, Männerchorsatz)
  Bärglerfründe
1998 Wed Schwälbeli i Süde zie
2010 Schafbärg-Lied

Adolf Stähli hat uns mit seinen zahlreichen wunderschönen Melodien sehr viel geschenkt. Für sein immenses Schaffen im Bereich des Jodel-gesanges wurde ihm am 14. September 1996 in Oberhofen im Rahmen einer gediegenen Feier der

Goldene Violinschlüssel verliehen.



Zusätzlich schuf Adolf 47 Lieder für Einzel oder Duette und 17 Naturjutze, die in den vier Bändchen “Liedli sälb zwöit“ zu finden sind.

 

Hanspeter Seiler bearbeitete für den Chorsatz folgende Duettlieder:

  • Es Bärglerchind
  • Chüejerzyt
  • Der Bärgahorn
  • Säg mer, wenn dass d’Rose blüeje
  • Sunntigmorge (Sololied)

Heft 1 – 1973

 

Es Liedli sälb zwöit

Bärgchilbi-Jutz

Joggis Freud

Der Heidehüsler

Wie die schöni Zyt vergeit!

Schäfer-Jutz

Sunntig i de Bärge

Es glungnigs Mandli

Schwandflue-Jodel

Ds Rösi macht e grouni Sach

d’Hochzytsreis

Gibelegg-Jutz

Hubelhanses Töchterli

Spitzeflue-Jodel

Der Chratzegg-Sämeli

Nume nid gsprängt!


Heft 2 – 1979

 

Was i z allerliebscht möcht ha!

Sorge u Sörgeli

Oberländer-Chüejerjutz

Chilbi!

Myner Bärge

Der Chaschper-Joggeli u sy Frou

Es Schätzeli?

Bärgli-Jutz

Jitz hesch d Weli!

Der Sämel u der Sepp

Lengizyti

Bluemhorn-Jutz

Luschtegi Lüt

Älpler-Jutz

Sing doch eis für mi!

Mys chlyne Veieli


Heft 3 – 1991

 

Chüejerzyt

Bi de Hinderschachelüte

Es Bärgjützi

Ds letschte Schneeli

En Älplerbueb

Spycherbärg-Jutz

Bärgherbscht

Mues geng e chly gusle

Justistaler-Bärgjutz

Nid nahla gwinnt!

Wen i e Jutz cha ghöre

Bränderli-Jutz

Säg mer wenn dass d Rose blüeje

Der Bärgahorn

Der Oberbärgler

Sunntigmorge


Heft 4 – 1995

 

E Liebesgschicht

Früehligskonzärt

Badizyt

Hoffe uf di warmi Zyt!

Häberlis Metzgete

A mym Bächli

Güggisgrat-Jutz

E gueti Medizin

Chlyni Wunder

Es Bärglerchind

Chappeli-Jutz

Üse Chnächt

So möcht is ha!

I de Flüene

Bättags-Jutz

Sunntigsfreude

Häb Dank


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Jodlerklub Obehofen

3653 Oberhofen

 

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